Nicht jede Digitalkamera bietet unter den Motivprogrammen eine Funktion zur Erstellung von HDR-Fotos (High Dynamic Range) an. Abhilfe leisten da Tools wie HDRpad. Die Freeware kombiniert unterschiedlich belichtete Einzelfotos gleicher Motivaufnahmen und generiert ein neues Bild, wobei nur die korrekt belichteten Bildbereiche der Quellfotos automatisch übernommen werden. HDRpad benötigt dafür mindestens zwei unterschiedlich belichtete Aufnahmen, liefert aber bei mehreren Quellbildern bessere Ergebnisse. Darüber hinaus eignet sich HDRpad auch für die Korrektur von unterbelichteten Einzelfotos. Schieberegler ermöglichen auf recht einfache Weise die Regulierung von Helligkeits-, Kontrast- und Farbwerten, während eine Vorschau-Option hilft, die nötige Übersicht zu wahren.