Eltern kennen sicher das Problem. Der Nachwuchs ist da, wird älter und mit der Zeit sammeln sich Hunderte von Baby und Kinderfotos an. Um Ordnung zu halten, ist in erster Linie eine sinnvolle Dateibenennung zielführend. Die Freeware BabyPhotoRenamer fungiert als Batch-Programm und benennt eine Auswahl von Fotos per Mausklick zielgerichtet um. Die Freeware orientiert sich dabei an den in den Fotos enthaltenen Datumangaben und ersetzt den ursprünglichen Dateinamen mit dem Alter des Kindes zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme.

Haben Sie auch schon einmal vor dem Problem gestanden, durch das Bearbeiten von Fotos die enthaltenen Exif-Informationen gelöscht zu haben? Kein Grund zur Panik. Abhilfe schafft hier die Freeware ExifyMe. Das kleine Tool überträgt per Mausklick Exif-Daten eines ausgewählten Basis-Bildes auf ein zweites und überschreibt dabei auch vorhandene Altinformationen. Ganz ohne lästige Editierarbeiten und mit sehr geringem Zeitaufwand lassen sich so spielend einfach verlorene Bildinformationen wiederherstellen.

Defekte (tote) Pixel sind ein Ärgerniss und schmälern die Qualität eines LCD Monitors immens. Wer sich vor dem Kauf über die Fertigungsqualität des Displays überzeugen möchte, findet in InjuredPixels den idealen Helfer. Das Tool ermöglicht die bildschirmfüllende Darstellung einfarbiger Flächen, die eventuell vorhandene defekte Pixel gut lokalisierbar machen. Schwächen im Bereich des LCD Displays werden schonungslos dargestellt und ermöglichen eine gute Beurteilung der Produktqualität.

Digitale Bilderrahmen waren der Verkaufsschlager im letzten Weihnachtsgeschäft und erfreuen sich inzwischen einer grossen Beliebtheit. Nicht nur unter Foto-Fans. Ergänzend dazu ist die Freeware Digital PhotoFramer ein idealer Helfer, um die Bildgrösse ausgewählte Fotos per Mausklick in eine dafür stimmige Auflösung zu wandeln. Da gängige Formate bereits im Programm vorgegeben sind und nur noch über ein Pulldown-Menü ausgewählt werden müssen, ist die Handhabung sehr überschaubar. Digital PhotoFramer kommt zudem ohne Installation aus und ist somit für den Einsatz auf Wechseldatenträgern prädestiniert.

Speicherkarten sind günstig und das Schiessen digitaler Fotos nahezu kostenlos. Kein Wunder, dass schon nach kurzer Zeit Hunderte oder gar Tausende Bilder die unterschiedlichesten Orte der Fest-, Wechselplatte oder USB-Speicher bevölkern. Dabei den Durchblick zu behalten ist schwer. Mit der Freeware vvvP lassen sich diverse Bilderordner auf unterschiedlichsten Speichermedien scannen und deren Inhalt in einem virtuellen Container zusammenfassen. Dabei lassen sich aus der Anwendung heraus Suchanfragen starten oder auch ausgewähltes Fotomaterial fix umkopiert werden. Da vvvP für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar und der virtuelle Container zu allen Versionen kompatibel ist, eigenet sich vvvP ideal für Netzwerke, in denen Client-Rechner mit unterschiedlichen Betriebssystemen teilnehmen.

Neulinge der Bildbearbeitung suchen oftmals einfache Programme mit überschaubaren Optionen für gängige Bildkorrekturen. Die aktuelle Version desAVS Photo Editor kommt diesem Wunsch recht nahe. Das modern gestaltete Programmmenü bietet einen einfachen Zugang zu alltäglichen Bearbeitungsoptionen und zeigt sich kompatibel zu Windows 7. Der AVS Photo Editor ermöglicht das Korrigieren von Farben, erlaubt das Scharf- und Weichzeichnen, Erstellen von Sepia bzw. Schwarz-Weiss-Bildern und bietet sogar Retusche-Funktionen an. Die Freeware unterstützt die Dateiformate JPEG, BMP, TIFF, PNG und GIF und zeigt sich aktuell auch kompatibel zu Windows 7.

Mit Hilfe der HDR Technik lassen sich beeindruckende Fotos mit perfekter Belichtung zaubern. Kein Wunder, das kaum ein Thema in der letzten Zeit soviele neue Freunde gefunden hat. Wem das Prozedere bislang zu aufwändig erschien oder schlichtweg mit wenigen Mausklicks zu einem guten Bildergebnis kommen wollte, der findet nun mit der neuen Freeware Fusion den idealen Einstieg. Das Programm beschränkt sich auf das Wesentliche und ermöglicht in wenigen Arbeitsschritten, eine beliebige Anzahl von Fotos zu verschmelzen. Dabei können die einzelnen Bilder noch nach belieben gängigen Bildkorrekturen unterzogen werden.

Die neue Version von Qtpfsgui, welche vor einigen Wochen veröffentlicht wurde, sorgte für einige Unstimmigkeiten im Kreise der Nutzer. So sollte die vorliegende Version fortan für Windows-Anwender nur noch kostenpflichtig nutzbar sein, während Programmversionen für Linux und Mac weiterhin als kostenfreie Open-Source Software unter der GPL angeboten wurden. Inzwischen hat der Programmautor sein Vorhaben wieder geändert und so steht auch die Windowsversion der aktuellen Version zum kostenlosen Download bereit. Luminance HDR hilft bei der Erstellung von konstrastreichen HDR Bildern (High Dynamic Range) und eignet sich dank der einfachen Handhabung exellent für Neulinge.

Zu den alltäglichen Aufgaben im Umgang mit dem digitalen Bild gehört wohl die Änderung von Bildgrösse und des Bildformats. Oftmals soll auch der Dateiname frischer Fotos an das gängige Schema angepasst werden. Die Freeware Free Image Convert and Resize ermöglicht diese Arbeitsschritte in einer Anwendung abzuarbeiten und lässt sich dabei noch spielend einfach bedienen. Die Anwendung zeigt sich dabei sehr aufgeräumt und bietet einen einfachen Workflow, der Schritt für Schritt durch alle gewünschten Bearbeitungsoptionen führt.

Da das Programm Dead Pixel Test seinen Dienst auf dem Rechner von Mark Zbarjevsky verweigerte, entschied sich der fleissige Programmierer, fluchs eine eigene Anwendung zum Thema zu schreiben und diese über das Download-Archiv von Foto-Freeware.de zu veröffentlichen. Die kleine Anwendung kommt dem Original auch in allen Punkten sehr nahe und liefert ebenfalls einen detaillierten Einblick über die Anzahl enthaltener Hot-Pixel-Fehler eines CCD-Sensors, wie er in den meisten Digitalkameras vorhanden ist. Hot Pixel Test benötigt als Vorlage lediglich ein schwarzes Probefoto, um mit der Analyse zu beginnen. Hot Pixel selbst sind fertigungsbedingt und im gesunden Rahmen kein Rückgabegrund der entsprechenden Kamera. Dennoch sollten diese auf entwickelten Fotos oder Ausdrucken nicht zu erkennen sein.